Ich hab dir ein Bett Aus Blumen erbaut Schön wie der Tag Und frisch wie der Tau Mein Herz ging auf Als ich dich dort sah Im Blütenmeer Das unser nur war Hab es gepflegt Mit Liebe bedacht Und wenn du schliefst Hielt ich einsame Wacht Hab dich beschützt Vor Kummer und Leid Im Sternenlicht Das war unsere Zeit Auf dein Wohl Mein Liebchen so schön Mein Herz wiegt, ach, so schwer Auf dein Wohl Mein Liebchen so schön Doch mich zieht's in die Ferne Bis weit übers Meer Doch ging die Zeit Nicht spurlos vorbei Was wir geteilt Brach leise entzwei Wo war der Geist Der uns Flügel verlieh Als nur ein Bett Aus Stroh für uns blieb Der erste Schnee Nun die Laken bedeckt Der Herbstwind fegt Über ein kaltes Bett Oft frage ich mich Während Jahre vergehen Wird es wohl jemals wieder Jemals wieder erblühen Auf dein Wohl Mein Liebchen so schön Mein Herz wiegt, ach, so schwer Auf dein Wohl Mein Liebchen so schön Doch mich zieht's in die Ferne Bis weit übers Meer Mein Liebchen so schön Mein Herz wiegt, ach, so schwer Auf dein Wohl Mein Liebchen so schön Mich zieht's in die Ferne Mein Liebchen so schön Mein Liebchen so schön Mein Liebchen so schön So schön Mein Liebchen so schön So schön Auf dein Wohl Mein Liebchen so schön Mein Herz wiegt, ach, so schwer Auf dein Wohl Mein Liebchen so schön Doch mich zieht's in die Ferne Drum trink ich auf dein Wohl Mein Liebchen so schön Flieg weiter übers Meer Lebe wohl Mein Liebchen so schön Mich zieht's in die Ferne Und doch fehlst du mir sehr