Du bist nicht wie ich, Du magst all das Was mich nicht interessiert, Ganz egal was. Ich finde, du bist nicht sehr genügsam, Du findest, ich bin hektisch und albern. Und im Grunde genommen ist da gar nicht soviel Zwischen meiner Verplantheit und deinem Gespür Für die Thesen, die mich in den Wahn treiben wollen. Aber trotzdem hätt ich dir schon längst sagen sollen: Erzähl nie ein Geheimnis, Und ob du willst oder nicht Aber manchmal, da denk ich Viel zu oft an dich. Wie der Wind die Bewegung Oder die Motte das Licht. Wie der Trinker den Rausch, So sehr brauch ich dich. Du bist nicht wie ich, Du bist anders. Viel lauter als was ich je gekannt hab. Du sprichst nur über das, was du anhast. In dein??? bin ich Stammgast. Und im Grunde genommen ist da gar nicht soviel Zwischen Geh-jetzt-nach-Hause und Bleib-doch-bei-mir. Zwischen dem, was wir haben Und dem was wir wollen. Aber trotzdem hätt ich dir schon längst sagen sollen: Erzähl nie ein Geheimnis, Und ob du willst oder nicht Aber manchmal, da denk ich Viel zu oft an dich. Wie der Wind die Bewegung Oder die Motte das Licht. Wie der Trinker den Rausch, So sehr brauch ich dich. Jeder Wirtschaft ihr Lohn, Und jedem Armen sein Brot ??? dann am Morgen Den Weg schon verlorn, Wen kümmert das schon? Denn mein kleines Geheimnis, Ob du das willst oder nicht, Das begleitet dich heimlich Bis nach Haus für mich!