Oh nein Und es hört nicht auf, Bitte lass mich gehen! Es ist viel zu spät. Ich bin bereit! Und es hört nicht auf Du bist überall, Um mich zu überfallen. Lass mich gehen. Du und ich Ein Leben lang. Ich schätze, so fühlt sich das Leben an. Ich war noch grün hinter beiden Ohren. Sie war dieses Mädchen von nebenan. Unscheinbar, Doch wunderschön. In meinen Augen grenzenlos elegant. Doch was ich schon befürchtete, wurde war. Ich leide Qualen, weil ich dich noch immer sehen kann. Du bewohnst meine Träume. Bereitest mir verbotene Freude. Schonungslos suchst du mich immer wieder Heim. Ich bin noch immer dein. Sag, wozu soll ich es leugnen? Seit dem Tag, als wir uns das letzte Mal begegnet sind, War ich blind, Hatte unablässig Gegenwind Wo kommen wir her? Wer sind wir und wo gehen wir hin? Keine Ahnung, doch mit dir machte das Leben Sinn. Wie zum Teufel konnte ich das versauen? Bis heute hab ich das noch nicht verdaut. Nein, ich kann mir einfach nicht verzeihen, Denn auch wenn die Sonne scheint Man, es bleibt alles trist und grau. Ich verlier mich, Denn ich verlier dich. Immer wenn ich meine Augen öffne, Passiert es. Du bist weg, daran ändert sich nichts. Doch bei mir ist kein Ende in Sicht. Oh nein Und es hört nicht auf Bitte lass mich gehen Es ist viel zu spät Ich bin bereit Und es hört nicht auf Du bist überall Um mich zu überfallen Lass mich gehen Du und ich Ein Leben lang Ich schätze, so fühlt sich das Leben an. Bin alleine mit meinen endlosen Fantasien Schließ die Augen und fang mit dir zu reden an Erinnerung So bittersüß Meine Liebe zu dir ist schon eklatant Garantiert hab ich alles probiert Und steh nun hier Diese Zeilen sind alles was ich noch geben kann Die unendliche Geschichte Inzwischen stapeln sich Lieder und Gedichte Ich würde töten für einen Letzten Kuss Doch ich halte jetzt Kurs, bis das Dunkel sich lichtet Gib nie wieder dieses Ruder aus der Hand Ich kam ab, von meinen Weg, Doch nur du hast es erkannt. Bin ein innerliches Wrack Find mich damit ab Trotzdem sucht' ich nach dir jede Himmelsrichtung ab Doch seit du weg bist, Scheint es so, als ob mein Kompass defekt ist Der Kopf so verletzlich Leider immer noch kein Land in Sicht Doch sei dir sicher irgendwann komm ich an für dich Keine Sorge ich mach mir keine Hoffnungen mehr Segel alleine nach draußen ins offene Meer Du bist weg Daran ändert sich nichts Weit und breit kein Ende in Sicht Oh nein Und es hört nicht auf Bitte lass mich gehen Es ist viel zu spät Ich bin bereit Und es hört nicht auf Du bist überall Um mich zu überfallen Lass mich gehen Lass mich gehen Lass mich gehen Lass mich gehen Vielleicht Ist es gut so Wenn die Flut kommt Steuer ich atemlos davon Vielleicht Ist es gut so Wenn die Flut kommt Denn du bist nicht dabei. Und es hört nicht auf Bitte lass mich gehen Es ist viel zu spät Ich bin bereit Und es hört nicht auf Du bist überall, Um mich zu überfallen Lass mich gehen