Er steht im Regen Mit den Füßen im Sand Den Kopf in den Wolken Den Händen in seinen Taschen. Sie steht daneben Hat längst Alles erkannt Erst nicht wahrhaben wollen Und es dann doch ganz gelassen Es ist das Leben Was nützt uns der Verstand Alles begreifen zu können Und es dann doch nicht zu machen. Nichts ist vergeben Doch es wird nie was ganz sein Wie wir es wollen Wir bekommen es nicht zu fassen Da stehen sie Und fallen Da stehen sie auf und fallen Und fallen und fallen und fallen Da fallen sie auf Und stehen