Und wieder sitzen wir hier und reden über das, was einmal war Der gleiche Ort, zwei andere Menschen, nach all den Jahren Es hat dich nie fortgezogen, Wohin auch, dir reicht der Blick vor deine Tür Auf diese Tristesse am Ende der Welt, manchmal bewundere ich dich dafür Manches redest du schön und kommst Ins Stocken, dafür kenne ich dich zu gut Wir haben uns die Welt so oft erklärt, zwischen Hoffnung und Übermut Dein Block, dein Dorf, unser Heimathafen, Mir fällt der Abschied nicht gerade schwer Doch wenn das unterm Strich dein Glück ist, ja was will man dann noch mehr Alles was mich hier hält, ist längst vergessen Was am Ende zählt, sind das wirklich wir Wie oft haben wir an diesem Ort gesessen Du bist immer noch hier, du bist immer noch hier Ich komm gern hierher, um dich zu sehen in deiner stoischen Zuversicht Doch für mehr als ein paar Stunden ertrage ich diese Leere nicht Du wolltest die Welt nie selber sehen, Dir reicht dein Bildschirm, vor dem du sitzt Vielleicht ist sie in deinen Träumen Ja noch schöner als sie wirklich ist Alles was mich hier hält, ist längst vergessen Was am Ende zählt, sind das wirklich wir Wie oft haben wir an diesem Ort gesessen Du bist immer noch hier, du bist immer noch hier Du bist immer noch hier, du bist immer noch hier Du bist immer noch hier, du bist immer noch hier Was am Ende zählt, sind das wirklich wir Du bist immer noch hier, du bist immer noch hier Was am Ende zählt, sind das wirklich wir Du bist immer noch hier, du bist immer noch hier Was am Ende zählt, sind das wirklich wir