Von Westen braust der Sturm. Der Regen fällt. Das ist des Nordens wilde, Trübe Welt. Die grüne Wiese ward zum grauen See. Die weiß noch nichts von Menschen Luft und Weh. Auf glattem Damme Schreit' ich stets einher. Dort auf die Heimat sinkt der Nebel schwer. Und schaue auf die Flut die wogt und wallt. Und Haus und Baum verlieren die Gestalt. Sturmbrausend nebelwogend auch mein Sinn, Jetzt da ich weiss dass ich der Alte bin. Das ist Leben; Das ist ganzes Sein. Bin nicht gebrochen; Bin vom Zweifel rein. Und trotzig harr' ich auf dem mächtgen Damm. Ich fühlt's ich bin vom Nibelungenstamm. Bis mir das Bild der Heimat ganz entschwand. Und rings um mich ist Nibelungenland.