Eine kalte Nacht ein Wagenplatz in Hermannstadt Der Regen prasselt auf das Dach, Niemand hört was sie für Schmerzen hat Sie ist allein Trommelwirbel niemand hört sie schreien Schließlich schläft sie ein - jetzt schlägt sein Herz im Takt Denn er erblickt das Licht der Welt, der erste Schritt ins Zirkuszelt Er ist auf sich gestellt und stellt sich stumm Das Publikum lacht laut und schreit, Dass es die Tränen in Augen treibt Die Pantomime, Maske seiner Traurigkeit Behind the curtan a teardrops fallin down Nobodys sees the sadness of this clown He's lost in lonlyness he gambles with his pain But a smile appears on his face When the lights are shining bright on stage Das Licht erlischt, der Schweiß verwischt die Schminke im Gesicht Ihm ist kalt, die Arena leer der Applaus verhallt Nach der Show bleibt er wach steigt aufs Wohnwagendach Genießt die mondklare Nacht Doch irgendetwas stimmt hier nicht Er sucht Geborgenheit die er nicht hat Fahrendes Volk heimatlos sein Leben gleicht nem Drahtseilakt Auch wenn er hier vor Freude Strahlt die Koffer die sind längst gepackt Hereinspaziert, Manege frei Tag ein Tag aus von Stadt zu Stadt Behind the curtan a teardrops fallin down Nobodys sees the sadness of this clown He's lost in lonlyness he gambles with his pain But a smile appears on his face When the lights are shining bright on stage Auf Seilen tanzen, Löwen zähmen, Messer werfen, Feuer speien Der Clown erstrahlt im Rampenlicht Er könnt vor Freude weinen Doch wenn's erlischt ist er erneut allein