Du, hast du den Mann gesehn Mit der kalten Haut. Das es ihn wirklich gibt, Hab ich nicht geglaubt. Nur Gerede - Ich hab laut und frech gelacht. Und doch in wachen Nächten, Heimlich dran gedacht. Wenn der Mond auf die Dächer fällt Legt er sein Licht wie Schnee auf die Stadt. Hinter der Tür zur Unterwelt Lauert er - der Mann, Der keinen Schatten hat. Du, hast du den Mann gesehn Mit dem Steingesicht. Steht reglos in der Dunkelheit Und erwartet dich. Er ist sehr geduldig, hat alle Zeit der Welt. Er kennt die Farben deiner Träume Und wiegt sie auf mit Geld. Wenn der Mond auf die Dächer fällt ... Du, ich hab den Mann gesehn Mit der kalten Haut. Das es ihn wirklich gibt Hab ich nicht geglaubt. Wenn der Mond auf die Dächer fällt ...