Ich stehe still und vor mir liegt Eine Welt aus Staub und Stein Seelenloser, karger Grund - ungesegnet Zerfurcht und des Lebens längst beraubt Es fesselt mich der Schwermut macht Den Horizont so grau und klein Gefangener im eigenen Leib - ungesegnet Verdammt zu einem Kind, das alles glaubt Und du erzählst mir vom Regen Doch ich glaub dir nicht, ich glaub dir nicht! Und du erzählt mir von Ewigkeit Und einer Welt voll Zuversicht Ich schlafe fest und täglich grüß Diese Welt der Einsamkeit Hoffnungloser Höllenschlund - ohen Erinnerung Gefangen zwischen Rauch und altem Staub Ich stehe auf und es zerfällt Diese Welt zu Schutt und Stein Dein Irrlicht strahlt so trügerisch Doch Augen lügen nicht Sag mir, warum hab ich dir nur geglaubt? Und du erzählst mir vom Regen Doch ich glaub dir nicht, ich glaub dir nicht! Und du erzählt mir von Ewigkeit Und einer Welt voll Zuversicht Und die Flüsse der Zeit werfen Fluten Und dringen über mein Gesicht Und du erzählst mir vom Regen Doch ich glaub dir nicht, ich glaub dir nicht! Und du erzählst mir vom Regen Doch ich glaub dir nicht, ich glaub dir nicht! Und du erzählt mir von Ewigkeit Und einer Welt voll Zuversicht Und die Flüsse der Zeit werfen Fluten Und dringen über mein Gesicht Und du erzählst mir vom Regen Doch ich glaub dir nicht, ich glaub dir nicht!