Deine Augen sind leer, ausgewaschen wie nie Wie ein trockenes meer, ganz ohne Magie Ohne leuchtende Farben in erfrorener Natur Und wie steinerne Narben nur ergraute Struktur. Ich spüre nichts mehr von dir Ich spüre nichts mehr von dir Alles ertrinkt, alles erfriert, Wenn mein Blick sich tief in dir verliert Ich spüre nichts mehr von dir. Zwei Sekunden entfernt liegt ein Lächeln auf Grund Hat zu schreien gelernt mit geschlossenem Mund Schreibt Gedanken wie Briefe an die tosende See Und entfernt sich als Riefe jemand müde, Ade. Ich spüre nichts mehr von dir Ich spüre nichts mehr von dir Alles ertrinkt, alles erfriert, Wenn mein Blick sich tief in dir verliert Ich spüre nichts mehr von dir. Ich spüre nichts mehr von dir Ich spüre nichts mehr von dir Alles ertrinkt, alles erfriert, Wenn mein Blick sich tief in dir verliert Ich spüre nichts mehr von dir.