Stille und leise, Schnee bedeckt mein Haupt Steif in Stachel, liegt raureif auf der Haut Nacht für Nacht, Stürme ziehen vorbei Sehne ich mich, die letzte Tränen geweit Tief in der Nacht, unter dem Mond In Kälte erwacht, wo der Allvater thront Gleich einer mehr in gottes Lied Denn Jahr für Jahr da such ich sie Meine Tränen sind aus Eis Meine Haut wie Schnee so weiß Sollte ich auch hier erfrieen Ich will dich nicht nochmal verlieren! Dein Stränen sind aus Eis Deine Lippen sind so weiß Ja ich will dich jetzt und hier! Kommt zurück zu mir! So unwirklich ein länst verblichender Traum Erschienst du vor mir gehüllt in Zeit und Raum Du und ich, ein Zauber überall Arm unschlungen, erstarrt in Eiskristall Tief in der Nacht, unter dem Mond In Kälte erwacht, wo der Allvater thront Gleich einer mehr in gottes Lied Denn Jahr für Jahr da such ich sie Meine Tränen sind aus Eis Meine Haut wie Schnee so weiß Sollte ich auch hier erfrieen Ich will dich nicht nochmal verlieren! Dein Stränen sind aus Eis Deine Lippen sind so weiß Ja ich will dich jetzt und hier! Kommt zurück zu mir! Meine Tränen sind aus Eis Meine Haut wie Schnee so weiß Sollte ich auch hier erfrieen Ich will dich nicht nochmal verlieren! Dein Stränen sind aus Eis Deine Lippen sind so weiß Ja ich will dich jetzt und hier! Kommt zurück zu mir! Komm zurück zu mir! Komm zurück zu mir!