Als ich dich wieder sah Warst du auf der Flucht und in großer Gefahr Ich folgte dir, denn mir blieb keine Wahl Als deine Schönheit mir die Sinne stahl Es war gut dich zu seh'n Mit einem Freund zu sein, wenn alle gegen dich steh'n Lass uns nicht voneinander geh'n Wenn Stürme bereits am Horizont aufzieh'n Denn in einer Welt, in der man Gold und Recht nicht trennt In der man Mörder krönt und die Heilerin verbrennt In einer Welt, in der aus Furcht ein Jeder sich versteckt Wird es Zeit, dass man den Drachen erweckt (Ihr wolltet Feuer) In dieser hellen Nacht (doch nun blendet euch das Licht) Hab das Feuer ich entfacht (und nun brennt das Alte nieder) Und die Schatten, die ich fand (damit ein neuer Tag anbricht) Sind mit den Flammen nun verbrannt ♪ Mein Schwert und meine Hand Schwor ich dir und dem Traum, der uns verband Doch wir sind nur zu zweit Gegen den König und viele hundert Mann Unsre Liebe wird besteh'n Lass uns zusammen durchs Feuer geh'n Stürme fegen übers Land Und nur ein Funke entfacht den größten Brand Denn in einer Welt, in der man Gold und Recht nicht trennt In der man Mörder krönt und die Heilerin verbrennt In einer Welt, in der aus Furcht ein Jeder sich versteckt Wird es Zeit, dass man den Drachen erweckt (Ihr wolltet Feuer) In dieser hellen Nacht (doch nun blendet euch das Licht) Hab das Feuer ich entfacht (und nun brennt das Alte nieder) Und die Schatten, die ich fand (damit ein neuer Tag anbricht) Sind mit den Flammen nun verbrannt ♪ Was Feuer war, das ist nun wieder Glut Und die Asche schwebt hoch am Firmament Noch sehe ich in den Funkenflug Zum Sternenzelt ward alles Übel in der Welt Was das Feuer nimmt, das gibt es uns auch wieder Und zum Neubeginn erklingen Abschiedslieder Und in dieser hellen Nacht Ist mit den Drachen auch eine Königin erwacht (Ihr wolltet Feuer) In dieser hellen Nacht (doch nun blendet euch das Licht) Hab das Feuer ich entfacht (und nun brennt das Alte nieder) Und die Schatten, die ich fand (damit ein neuer Tag anbricht) Sind mit den Flammen nun verbrannt