Manchmal stehst du am Fenster und schaust in die Nacht raus In der Ferne geht das allerletzte Licht aus Wieder ein Tag weg, wie vom Wind verweht Manchmal fragst du dich wirklich warum du noch hier bist? Gibt es jemand der dich ehrlich vermisst? Was würde fehlen, wenn du einfach gehst? Und wieder liegst du stundenlang wach Die Gedanken kreisen Hin und Her Du kämpfst dich so durch die Nacht und dein Herz ist schwer Du fragst dich wie du hier rauskommst Aus diesem dunklen Labyrinth Irgendwo ist ein Ausgang Du stehst davor wie blind Heb deinen Blick zum Horizont Dort warten deine Träume auf dich Heb deinen Blick und schau nach vorn Es ist nicht mehr weit bis zum Licht Manchmal wünschst du dich weg hier Irgendwo neu anfangen Die Uhren auf Null und das Leben nochmal neu probiern Den Weg verlorn und dein Herz auch So leer und allein Von Innen verbraucht Und all die Jahre es war wie ein Fluch Im Kreis gelaufen und das Leben gesucht Immer wieder ist ein Stück von dir zerbrochen Doch irgendwas lässt dich noch hoffen Und wieder liegst du stundenlang wach Die Gedanken kreisen Hin und Her Du kämpfst dich so durch die Nacht Hast keinen Glauben mehr Du fragst dich wie du hier rauskommst Aus diesem dunklen Labyrinth Irgendwo ist ein Ausgang Du stehst davor wie blind Heb deinen Blick zum Horizont Dort warten deine Träume auf dich Heb deinen Blick und schau nach vorn Es ist nicht mehr weit bis zum Licht Hinter all den dunklen Wolken Beginnt für dich eine neue Zeit Und deine Zukunft wird viel stärker sein Als jeder Schatten der Vergangenheit Der Himmel reißt auf Die Finsternis flieht Alles wird hell und die Nacht ist besiegt Der Schleier fällt der Fluch zerbricht Und eine Tür vor dir öffnet sich Heb deinen Blick zum Horizont Dort warten deine Träume auf dich Heb deinen Blick und schau nach vorn Es ist nicht mehr weit bis zum Licht Ich sehe dich du bist nicht allein Ich bin bei dir und werde immer mit dir sein Gib nicht auf es werden Wunder geschehn Und dein Leben wird neu Und all das Dunkle wird vergehn Schau zum Horizont