Sie wandeln im Tal der Ahnungslosen Hoffen auf bessere Tage Sie beten bis zur Sonnenwende Und dulden keine Klagen Sie mühen sich redlich um deine Liebe Ein doppelter Boden, ein zweites Gesicht Das Kreuz an der richtigen Stelle Das die Wirklichkeit verwischt Gott sendet seine Boten aus Sie schlachten das goldene Kalb Mit dem Geiste und dem kalten Schwert Ein Weltenbrand in einem Land Auf Gedeih und Verderb Im Dienste des Herrn Unendliches Ende Zum Verderben bekehrt Auf Gedeih und Verderb Wir wurden gewarnt Grundlose Gründe Durch ein Lächeln getarnt Auf Gedeih und Verderb Die Fäuste geballt Den Waffen getreu Wenn die Angst versagt Auf Gedeih und Verderb Dem Schicksal gefügt Dem Leben getrotzt Den Tod geliebt Wer wird sich selbst der nächste sein Wenn alle Dämme brechen Kein Land wo Milch und Honig fließt Prognosen falsch berechnet Ihr sitz im stillen Kämmerlein In dem ihr ganz allein regiert Wie alter Wein in neuen Schläuchen Am leben und doch krepiert Gott sendet seine Boten aus Sie schlachten das goldene Kalb Mit dem Geiste und dem kalten Schwert Ein Weltenbrand in einem Land Auf Gedeih und Verderb Im Dienste des Herrn Unendliches Ende Zum Verderben bekehrt Auf Gedeih und Verderb Wir wurden gewarnt Grundlose Gründe Durch ein Lächeln getarnt Auf Gedeih und Verderb Die Fäuste geballt Den Waffen getreu Wenn die Angst versagt Auf Gedeih und Verderb Dem Schicksal gefügt Dem Leben getrotzt Den Tod geliebt Deine Zukunft fängt erst morgen an So blicke nicht zurück im Zorn Gott gab dir Weisheit und 'nen Plan Das Spiel fängt wieder an von vorn Auf Gedeih und Verderb Im Dienste des Herrn Unendliches Ende Zum Verderben bekehrt Auf Gedeih und Verderb Wir wurden gewarnt Grundlose Gründe Durch ein Lächeln getarnt Auf Gedeih und Verderb Die Fäuste geballt Den Waffen getreu Wenn die Angst versagt Auf Gedeih und Verderb Dem Schicksal gefügt Dem Leben getrotzt Den Tod geliebt Dem Leben getrotzt Den Tod geliebt Auf Gedeih und Verderb