Du hast in mir viel Lichter angezündet Mit blauen Träumen mir den Tag erfüllt Und alles Blühen, alles Leuchten mündet Noch im Erlöschen hin zu deinem Bild Hm-hm-hm-hm, hm-hm-hm-hm-hm Hm-hm-hm-hm, hm-hm-hm-hm-hm Du kamst zum Garten, ward das Grau der Straßen Du kamst nicht und der Tag hat nicht gezählt Wie hat allein das Leben mich gequält Der große Trug, den wir zu zweit vergaßen Hm-hm-hm-hm, hm-hm-hm-hm-hm Hm-hm-hm-hm, hm-hm-hm-hm-hm Es war der gleiche Sang in unserm Blut Die gleiche Saite, jäh entzweigerissen Ein müder Klang, um den wir selbst kaum wissen Jahrtausendalte, halberstorbene Glut Hm-hm-hm-hm, hm-hm-hm-hm-hm Hm-hm-hm-hm, hm-hm-hm-hm-hm Verwehter Ton, der noch im Klingen schweigt Gesumm, das ohne Anfang ist und Ende Da sich der Schatten deines Ahns dir neigt Umfängt auch mich der Segen seiner Hände Hm-hm-hm-hm, hm-hm-hm-hm-hm Hm-hm-hm-hm, hm-hm-hm-hm-hm Hm-hm-hm-hm, hm-hm-hm-hm-hm Hm-hm-hm-hm, hm-hm-hm-hm-hm Stumm zu verlöschen, ist der letzte Sinn Still fortzugehen, eh das Feuer schwindet Du hast in mir viel Lichter angezündet Du sollst nicht wissen, dass ich einsam bin