Eine Umarmung zum Abschied Ist besser als nichts Dich zu sehen unter Freunden Besser als nichts Das Aufblitzen Eines Lichts Macht das Dunkel zwar nicht hell Doch es ist besser als Du streifst mich mit deinem Blick Besser als nichts Du lachst über meinen Witz Besser als nichts Ich lese in die Züge deines Gesichts Alles das, was ich mir vorstell' Ich will ja nicht viel Nur den gleichen festen Platz In deinem Herz, Den du in meinem längst hast Was ist daran verkehrt? Warum kann das nicht sein Vielleicht bild' ich's mir ein Selbst das ist besser als nichts Da könnte irgendwas sein Du schaust mich an Wenn du sprichst Vielleicht bedeutet es was, Dass du jetzt noch nicht aufbrichst Ich halte den Abstand, Aber bleibe in Sicht Und prüf jedes Wort von dir Auf sein Gewicht Wir sind zwar noch nicht da, Aber vielleicht schon ganz dicht Und ich glaube da war Ein Funken in deinem Blick Ich spür den Schmerz eines Stichs Und das ist besser als Ich will gar nicht viel Nur den gleichen festen Platz In deinem Herz, Den du in meinem längst hast Was ist daran verkehrt? Ich will einfach nur das Oder jedenfalls irgendwas Besser als Ich hab's mir so oft erklärt Es bleibt wie es ist, Und es bleibt mir wohl verwehrt Doch jedes Mal, wenn ich's abhaken will Gibt's du mir einen Strohhalm, Der die kleine Flamme nährt Ich will ja nicht viel Nur den gleichen festen Platz In deinem Herz, Den du in meinem längst hast Warum kann das nicht sein? Wieso soll das nicht gehen? Ich seh es nicht ein, Es ist nicht einzusehen Ich will ja nicht viel Nur den gleichen festen Platz In deinem Herz, Den du in meinem längst hast Was ist daran verkehrt? Ich will einfach nur das Oder jedenfalls irgendwas Ich will ja nicht viel Ich will einfach nur das Oder jedenfalls irgendwas Besser als