Ich leih' dir gern mein Licht Zeig' dir was Wärme ist Zeig' dir, die Welt um dich rum hält noch so viel versteckt Hat noch mehr für dich Sag, warum wehrst du dich? Warum entfernst du dich? Von allen Menschen, die dir Gutes wollen Und sagst, dass du fertig bist Du hier nichts ändern willst, weil man nichts ändern kann Schau in den Spiegel Ich bitte dich, fang doch zuerst bei dir selber an Schaff in deinem Herzen Luft, mach was du gerne tust Du musst was sähen, doch dann wirst du sehen Irgendwann erntest du Könntest du das mit meinen Augen sehen Dann wüsstest du, wie schön das wäre Könntest du das mit meinen Augen sehen Dann wüsstest du, wie schön das war Könntest du das mit meinen Augen sehen Dann wüsstest du, wie schön das wäre Könntest du das mit meinen Augen sehen Dann wüsstest du, wie schön das war Ich leih' dir gern mein Licht Zeig' dir, was Wärme ist Zeig' dir, du schaffst es Auch wenn es vielleicht eine große Entfernung ist Du hast verlernt und weißt nicht mehr, wie man sich freut und Du trägst dein Herz mit zu viel Schmerz, zu viel Enttäuschung Kann in deinen Augen sehen, dass dir der Glaube fehlt Du willst hier raus, weg, weil du dich nach einer Pause sehnst Du willst nichts wissen von all dem Quatsch, den ich erzähl' Weil du in deiner Welt Leider keinen Spaß mehr zu verstehen scheinst Könntest du das mit meinen Augen sehen Dann wüsstest du, wie schön das wäre Könntest du das mit meinen Augen sehen Dann wüsstest du, wie schön das war Könntest du das mit meinen Augen sehen Dann wüsstest du, wie schön das wäre Könntest du das mit meinen Augen sehen Dann wüsstest du, wie schön das war Dein Blick verdreht, kann dich verstehen Doch es tut weh, dich so zu sehen Dein Blick verdreht, hoff', du kannst sehen Was mich bewegt, wenn ich hier steh' Doch könntest du das mit meinen Augen sehen Dann wüsstest du, wie schön das wäre Könntest du das mit meinen Augen sehen Dann wüsstest du, wie schön das war Doch könntest du das mit meinen Augen sehen Könntest du das mit meinen Augen sehen