Komm her und sieh's dir an! Schau, was wir uns antun! Wir füttern uns mit Dreck Und decken uns mit unserm Müll zu Wir saugen alle Meere leer, Und roden dann die Wälder Schlachten uns in Massen ab Und kippen pures Gift auf die Felder Der Mensch heißt Mensch Weil er alles und sich verbrennt Weil der tötet und vergisst Dass er selber sterblich ist Ja der Mensch bleibt Mensch Und die Welt geht vor die Hunde Wie ein Krebsgeschwür, richtet er uns zu Grunde Eigentlich haben wir doch alles Irgendwie reicht's trotzdem nicht Wir reiten jedes Pferd Solang bis es zusammen bricht Wir wollen alle nur genug, Doch haben jetzt schon viel zu viel Höher, schneller, weiter Unser Weg zerstört das Ziel Der Mensch heißt Mensch Weil er alles und sich verbrennt Weil der tötet und vergisst Dass er selber sterblich ist Ja der Mensch bleibt Mensch Und die Welt geht vor die Hunde Wie ein Krebsgeschwür, richtet er uns zu Grunde (Jedwede Art von Säuger auf diesem Planeten Entwickelt instinktiv ein natürliches Gleichgewicht Mit ihrer Umgebung Ihr Menschen aber tut dies nicht. Ihr zieht in ein bestimmtes Gebiet Und vermehrt euch, und vermehrt euch, Bis alle natürlichen Ressourcen erschöpft sind. Und der einzige Weg zu überleben Ist die Ausbreitung auf ein anderes Gebiet. Es gibt noch einen Organismus auf diesem Planeten, Der genauso verfährt. Wissen sie welcher? Das Virus. Der Mensch ist eine Krankheit. Das Geschwür dieses Planeten. Ihr seid wie die Pest...) Der Mensch heißt Mensch Weil er alles und sich verbrennt Weil der tötet und vergisst Dass er selber sterblich ist Ja der Mensch bleibt Mensch Und die Welt geht vor die Hunde Wie ein Krebsgeschwür, richtet er uns zu Grunde