Der Tag nimmt sein Ende, die Träume beginnen Deine Schritte sind schwer und die Sekunden verrinnen Staub in der Lunge, Staub im Gesicht Du fragst dich wofür, kein Ziel in Sicht Die Luft wird dünn, dein innerer Kompass gibt auf Deine Zeit wird knapp, du nimmst das alles in Kauf Die Luft wird dünn, du kämpfst wie immer allein Einsam, doch frei, in die Dunkelheit Du rennst dein ganzes Leben lang Du rennst so schnell und weit wie du nur kannst Du rennst dein ganzes Leben lang Bleib hier, bei mir, ich nehm dir jede Angst Gedanken sie quälen dich, was wäre wenn Der Tiger im Käfig sucht seinen Sinn Die Geister sie flüstern, so laut wie noch nie Augen geschlossen, Du wirst wie sie Die Luft wird dünn, dein innerer Kompass gibt auf Deine Zeit wird knapp, du nimmst das alles in Kauf Die Luft wird dünn, du kämpfst wie immer allein Einsam, doch frei, in die Dunkelheit Du rennst dein ganzes Leben lang Du rennst so schnell und weit wie du nur kannst Du rennst dein ganzes Leben lang Bleib hier bei mir ich nehm dir jede Angst Ich renn mit dir ein leben lang Ich bleib bei dir und nehm dir jede Angst Ich renn mit dir ein leben lang Ich bleib bei dir und nehm dir jede Angst Der Tag nimmt sein Ende, träume beginnen Zum ersten mal stille, du selbst bist der Sinn.