Heute früh morgens Ist ein Teil von ihr verschwunden Die Kraft ihrer Sorgen Erschlug sie in nur zwei Sekunden Die Luft war zu dünn, um zu atmen Und ihr Atem zu schwer, um zu steh'n Keine Träne, keine Träne Keine Träne stellt sie bloß Keine Träne, keine Träne Und auf einmal lässt sie los Von allen unbemerkt hat Sie einfach aufgehört zu lachen Hmm, all morgendlich spürt sich Die Angst schon vor sich selbst erwachen Einfach nur ruhig, immer weiter, hoffen Doch irgendwann kommt die Flut Keine Träne, keine Träne Keine Träne stellt sie bloß Keine Träne, keine Träne Und auf einmal lässt sie los Blanke Angst frisst jedes Glück Nur die Zweifel lässt sie unversehrt, unversehrt Ach, hättest du und hätte ich Einen Augenblick nur zugehört, zugehört Keine Träne, keine Träne Keine Träne stellt sie bloß Keine Träne, keine Träne Und auf einmal lässt sie los Und auf einmal lässt sie los