Geliebte Berge, göttergleich Seht euren König trauern In Trümmern liegt mein Sonnenreich Zerstört von Hagelschauern Geliebte Berge, stolz und stumm Ihr Götter saget mir Warum konnt' es nicht ewig dauern? Ewig ist das Streben Für die Kunst zu leben Geldgier nicht und Lügen Werden jemals es besiegen Geliebte Berge, oft bin ich In eure Welt gegangen Ihr stummen Zeugen, tröstet mich Die Welt hält mich gefangen Den Künsten hab' ich mich geweiht Und alle Kunst will Ewigkeit Muss ewig um sich bangen Ewig ist das Streben Für die Kunst zu leben Geldgier nicht und Lügen Werden jemals es besiegen Zum Adler stiegen sie bei Nacht Der Habgier treue Schergen Sie haben mich zu Fall gebracht In meinen eig'nen Bergen Sie nahmen mir die Krone ab Und warfen sie ins Tal hinab Und gaben sie den Zwergen