Kishore Kumar Hits

Ära - Mein Atem lyrics

Artist: Ära

album: Mein Atem


Ah-a-haa
Mhh-mhh...
Ich,
Zünde die erste Garo für den Tag
Mir wird vom bloßem Einatmen übel
Sonnenstrahlen küssen grad
Meine Stirn, doch ich weiß, dass sie lügen
Denn in meinem Block war es immer Na-acht
Lag in meinm Kinderzimmer wach
Und wusste dass keiner verhindern kann,
Dass jede Wolke die ich in dem Himmel sah
Nur in unserer Gegend den Regen zu Tränen macht
Und wir ertragen den Blitzschlag
Jede Wunde im Herzen wird hier genäht mit dem Faden des Schicksals
Nur die Masken sind sichtbar. Wo find ich die Wahren Gesichter?
War mein ganzes Leben lang im Dunkeln
Tanrim Erspar mir die Lichter
Warum sollte sich daran je etwas ändern
Denn ich bad in all dem Dreck und Schlamm nicht erst seit gestern
Ich heile wo ich kann aber ich selbst bin ein Verletzter
Und darum für sie viel zu schnell ersetzbar
Hab Mama gesagt, dass ich niemals rauchen werde
Heute rauche ich ne Schachtel am Tag. sry mama
Wussten früh genug dass wir nur Leben um zu sterben
Denn wir Sonnen uns im Schatten der Stadt
Ich kippe Sünden in mein Glas - es ist immer halb leer
Denn im Schatten der _ Sta-a-adt
War es immer Nacht
Ich kann nicht mehr schlafen
Denn mein Atem hält mich wach
Sieh her - Die Straße nahm hunderte Tränen auf
Will mehr - Sie Strahlen klar unter dem Nebeltau
Hier Färbt - der schwarze Qualm unsere Seele grau
Und Nur der Atem hält mich wach...
(Herzschlag)
Wach auf!
(Plötzliches Einatmen)
Das ist der Lauf der Dinge
Nie wieder die Tage im Traum verbringen
Die Nacht und die tauben Sinne
Verloben sich mit meinen Augenringen
Wir sind Geiseln von dem Regengewitter
Den wir bringen
Vielleicht biegen sich im Vogelkäfig die Gitter wenn wir singen
Und wir
Schmieden Freundschaft mit den Ketten die uns der Staat gab
Denn wenn wir ziehen dann verletzen wir nur den Ander'n
Und wenn wir lieben dann vergessen wir nur den Ander'n
Mit diesem Denken wir das Ende nie unser Anfang
Und weil das Straßenpflaster unsre Wunden bedeckt,
Obwohl der Morgen uns die Antworten zeigt,
Wachen wir nicht auf wir sind ertrunken im Bett,
Doch ich bin diese Tagträume leid
Ich kippe Sünden in mein Glas - es ist immer halb leer
Denn im Schatten der _ Sta-a-adt
War es immer Nacht
Ich kann nicht mehr schlafen
Denn mein Atem hält mich wach
Sieh her - Die Straße nahm hunderte Tränen auf
Will mehr - Sie Strahlen klar unter dem Nebeltau
Hier Färbt - der schwarze Qualm unsere Seele grau
Und Nur der Atem hält mich wach...
Nur der Atem hält mich wach...

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