Ohne Gesicht in wirrer Gestalt, als das was du bist, Hältst du mich jung und wirst mit mir alt. Gibst jedem Erlebnis die gleiche Chance, Sich zu beweisen in alledem was noch bleibt und kommt. Treibst und spornst mich an und bleibst bei mir stehen. Will mir Zeit für uns nehmen und beeile mich wenn ich weiß du willst gehen. Du gibst mir den Rausch, ich nüchter erst aus, Wenn ich die Zeit habe mich zu fragen wofür ich ihn brauch. Ich schätz dich nicht ein, ich nehme dich hin, Nehme dich wahr, nehme dich mit zu dem der ich bin. Fühle mich hingezogen zu dem was du mir bereitstellst. Deiner Wahrheit, das schönste an dieser Scheißwelt. Der schönste, der dümmste, der kindischste Platz, Wo ein Ellenbogen kein Tod sondern Verbindungen schafft. Wo es kein besser kein schlechter gibt, Bei dem was ich mach, dem was ich will, dem was ich hab, Bei dir in der Nacht. Uferlos treiben wir durch die Nacht. Im Ruderboot, warum lieg' ich noch wach? Uferlos, im Ruderboot. Je stiller du dich gibst, desto mehr hör ich dir zu. Ich würde gerne ohne dich, aber kröne deinen Fluch. Alles was ich tu wird selten ohne dich passieren. Gefühle stehn' im Licht ich lass sie ohne dich passieren. Keiner der an mich ran darf, ein einsamer Panther. Ich werd so feige wenn man mich anfasst, eiserner Panzer. Alles scheint zu stehen, du bist die Sehnsucht nach dem Wunsch Dass sich die Scheiße nicht mehr dreht, ich vergeh. Vorbei ist er, der Traum von dem Nachtschattengewächs. Kein Morgen lässt sich vermeiden, der Kackschatten erwächst. Wieso kanns nicht immer dunkel sein? Ich wär ein König in meinem Reich verneigt euch vor eurer Dunkelheit. Und ich weiß keiner blendet besser die Sorgen aus, Wenn der Tag so schön ist, wieso heißt es dann Morgengrauen? Man ich brauch einfach die Nacht voller trüber Begegnungen, Je bitterer das Jetzt, desto süßer die Wehmut. Uferlos treiben wir durch die Nacht. Im Ruderboot, warum lieg' ich noch wach? Uferlos, im Ruderboot.