Wie tief... kann man fallen Wie lang... bis es endet Zeit die unbemerkt verstreicht Wenn jeder tag sich gleicht. Vorbei... meine Träume, So schnell... meine Träume Fort die welt aus dieser zeit Ein stück vergangenheit Golden und warm der sonneschein Mächte so sampft und friedlich Und meinem herz fällt wieder ein Wie hell und klar der himmel war Über dem mond ein stern so nah Auf seinem weg heim zu mir Mit küssen wie wein so süß und warm Hielt mich die welt im arm Nächte die vor wundern schäumten Jeder tag so sorglos schön Wenn wir von der zukunft träumten Schloss ich die augen um zu sehn Die welt so jung und unbeschwert Und jedes herz in flammen Wenn meine liebe wiederkert So wie ein schimmer Fühl ich noch immer Wie mich diebwelt umarmt.