So, wie die Wellen im Meer Träumst du zu seh'n Du begehrst was in der Ferne liegt Folge der Strömung und geh' Eben du selbst Dir sogleich Deinen Weg Im hellsten Licht Reißt dein Schwert in zwei Jedes Herz in seinem Schlummer Wecke auf Mit deiner Hand Aus Ihrem Traum Die Seelen dieses Lands Singe von Liebe mit mir Das Licht den Himmel erhellt Und diese Welt regiert Führe es uns allezeit Aus dieser Nacht In Gedanken, allein So, wie die Wellen im Meer Träumst du zu seh'n Du begehrst was in der Ferne liegt Folge der Strömung und geh' Eben du selbst Dir sogleich Deinen Weg In Dunkelheit Die sich um dich schlang Wird dein Thron leer und so weiß wie Elfenbein Für jedes Volk Der Anbeginn großer Zerstörung sein Sing' von den Lügen mit mir Dass sich die Sonne verhüllt Im Nachthimmel verirrt Licht sich im dunklen verliert Für alle Zeit In Gedanken, allein Egal, welcher Pfad auch nun der deine ist Erwartet dich Auf all deinen Wegen bestimmt Nach jeder Finsternis Das Sonnenlicht Sobald irgendwann die Reise Enden wird So wanderst du Noch ziellos umher Und der Schmerz Deiner Vergangenheit Wird nie ruh'n Steig' weit hinab In die Schlucht vor dir Bis du tief in deinem Herzen neu-erweckst Das was dich führt Dem reinen Traum Der sich in dir Versteckt Geht jener Wahnsinn vorbei Mögen sie ruh'n Alle Seel'n Der Nachkömmlinge dein Dies Testament, jedes Wort Trägt nun die See In die Welt Mit sich fort So, wie die Wellen im Meer Träumst du zu seh'n Du begehrst was in der Ferne liegt Folge der Strömung und geh' Eben du selbst Dir sogleich Deinen Weg So, wie die Wellen im Meer