Strophe 1 Du bist die Macht bist die Quelle meiner Kraft Was niemand kann, daß hast Du geschaft Hast mich neu erschaffen nach dem Abbild Deiner selbst Daher kennst Du meine Wunden - weißt was mich am meisten quält In Deinen Armen wird die Nacht zum Tag Dann verschwinden meine Schmerzen, denen ich oft erlag Warum bist Du nicht hier, nimmst Deinen Platz ein neben mir Ich werde sterben wenn ich Dich verlier... Strophe 2 Ich stehe still - doch die Zeit sie rennt Ich kann es fühlen wie mein Herz verbrennt Warum bist Du nicht hier, nimmst Deinen Platz ein neben mir Du weißt ich werde sterben wenn ich Dich verlier... Ref.: Kannst Du meine Sehnsucht spürn Meinen Herzschlag ignoriern Ich bin Deiner Macht hoffnungslos ergeben