Kleines Menschenjunges, Wohin führt dein Weg dich heute Nacht? Kleines Menschenjunges, Ist dein geschundenes Herz erneut entfacht? Kniest du schon vorm hohen Thron Als Narr und Untertan? Ohne Schonzeit oder Lohn, Duldsam im Anbetungswahn. Kleines Menschenjunges, Wohin bringt dich nun der alte Pfade, Kleines Menschenjunges, Zurück, wo du begannst, als Automat? Ist deine Sucht nur eine Flucht? Das weißt nur du allein. Es war ein Fluch, du hast's versucht, Doch nichts kann schwerer sein. Unter der Oberfläche herrscht niemals die Stille, Nur noch ein bisschen weiter und dann wärst du da. Was dich noch in Bewegung hält, ist lediglich der Wille. Das sichere Ufer ist doch schon zum Greifen nah. Sog! Sog! Sog! Kontrollverlust im Sog! Sog! Sog! Bei vollem Bewusstsein Bleibst du doch in tiefer Ohnmacht, Bist nur aus dem Traum im Traum im Traum im Traum im Traum im Traum erwacht. Kleines Menschenjunges! War die Reise nicht entsetzlich lang, Kleines Menschenjunges, Vom Strand-Erobern zum aufrechten Gang? Du wirst geboren und lebst im Zorn, Frisst alles kahl und leer, Du hast verloren, beginn von vorn Und kriech zurück ins Meer! Unter der glatten Oberfläche herrscht niemals die Stille, Nur noch ein bisschen weiter und dann wärst du da. Was dich noch in Bewegung hält, ist lediglich der Wille. Das sichere Ufer ist doch schon zum Greifen nah. Sog! Sog! Sog! Kontrollverlust im Sog! Sog! Sog! Bei vollem Bewusstsein Bleibst du doch in tiefer Ohnmacht, Bist nur aus dem Traum im Traum im Traum im Traum im Traum im Traum erwacht. Kleines Menschenjunges, Gibt nicht auf, was immer auch geschieht! Kleines Menschenjunges, Gang gleich, wie oft der Sog dich runterzieht. Stürzt du ab und landest hart, Hör zu und geh zurück zum Start! Hör mir zu und geh zum Start! Hör zu und geht zurück zum Start! Zurück zum Start ... Zurück zum Start ... Zurück zum Start ...