Und trotz all dem was in Mir fällt und steigt Ist's immer die eine Frage die bleibt: Wie lange dauerts bis ich resigniere Den ewigen Kampf mit dem Leben verliere Wann werde ich all dem Schwanken entsagen Am warten auf Rettung der Zukunft verzagen Wie wird der Traum von der Anderswelt wahr Wann grosser Gott ist mein Utopia da Suche Er nicht in der Ferne Utopia liegt doch so nah Stets nimmt der Narr viel zu gerne Die Zukunft als Gegenwart wahr Ich habe all das jetzt erreicht Was du nie annähernd geschafft hast Und ich bin verdammt nochmal Nicht einmal halb so alt wie du Allein dadurch das ich atme Treibst du weiter auf dein Grab zu Im Vergleich zu meinem Lebenswerk Ist deines schon verblaßt Ich bin es der jetzt schreibt Und dich vor aller Welt vernichtet Der dich anklagt, schmäht, entwürdigt Und in Grund und Boden stampft Und ich werde niemals aufhör'n Bis du tot bist und begraben Denn über deine Schande Ist die Brut schon längst erhaben Mein grösster Triumph ist Dass ich geboren ward und lebe Und langsam aber sicher Den Befehl für das Finale gebe Zum Schluß zeig ich mich dir Mit sieben Worten noch erkenntlich: Vater fahr zur Hölle Und Stirb Endlich!