Ich lausche was die Zeit uns nicht verrät Wir flüchten uns in Träume Und in Scheinrealität Die Frage, was am Ende übrig bleibt Es sind künstliche Gedanken Und die Körperlosigkeit Lächelnd geht die Welt zugrunde Lass den Traum vorüberziehen Einsam wird der Mensch auf Erden Dieser Wirklichkeit entfliehen Schweigend wird das Leben enden Ohne Sinn und ohne Zweck Dort wo einst die Götter wohnten Fault der Geist in Schlamm und Dreck Die Lichter brechen in die Dunkelheit Und das was wir dort sehen Ist die Grenzenlosigkeit Wir gehen immer weiter, Schritt um Schritt Wie tief werden wir fallen In die Ewigkeit zurück?