Ein Meer aus Schatten und toter Finsternis Ein ganzes Leben, das aus Geräuschen ist Und seine Augen, sie bleiben leer und kalt Und jede Stimme, sie formt sich zur Gestalt Ein jede Wahrheit zwischen Gefühl und Traum Und zarte Düfte erfüllen den dunklen Raum Und seine Seele, sie sucht sich ein Zuhaus Und leuchtet aus ihm heraus Und wenn das Licht die Nacht zerbricht Ein Teil vergessener Zeit erschaffen aus Dunkelheit Ein starker Glaube, der alles nieder reißt Er teilt den Nebel mit seinem wachen Geist Er liebt die Stille und was ihn traurig macht Sind leere Worte in gottverlassener Nacht Heimliche Dinge, die in der Nacht entstehen Und nur ein Blinder vermag es sie zu sehen Vor seinem Fenster sieht er die Sonne nicht Und trotzdem spürt er das Licht Licht bricht Dunkelheit...