Wir atmen Wolken in die Luft Voll tollkühnem Genuss und leeren Tagen Und pusten wilde Bilder aus unseren Köpfen Wenn wir uns malen Ein Federstreich sind deine Lippen Die mich küssen, mich Verrückten, doch nichts sagen Und jeden Abend liegt die Welt Wie wir sie beide kennen, in deinen Armen Und wir lassen uns treiben Wie die Wolken, die über uns schweben Und träumen leise von Liebe Vom Reisen und Fliegen und Leben Halt mich fest Wohin auch immer du mal gehst Und nimm mich mit Wenn wir wie Wasserdampf verwehen Und niederregnen Wir schwimmen gegen die Vernunft Auf dem Weg zum Horizont durch Kindheitsträume Und liegen wach in jener Sommernacht im Gras Und pflanzen Bäume Und unser ach so freier Geist Tanzt auf der Nase unseres Seins und lacht sich müde Jeden Abend liegt die Welt Wie wir sie beide kennen, zu deinen Füßen Und wir lassen uns treiben Wie die Wolken, die über uns schweben Und träumen leise von Liebe Vom Reisen und Fliegen und Leben Halt mich fest Wohin auch immer du mal gehst Und nimm mich mit Wenn wir wie Wasserdampf verwehen Und niederregnen Oh sieh, die Flut, sie trägt uns fort Und jede Träne schmeckt nach Salz Die über deine Wangen rollt Verdammt du fehlst mir schon jetzt An jedem noch so leeren Tag An dem die Wolken wie wir Selbst die Sonne überragen Und Lieder regnen