Die Zeit bis Feierabend quälte dich zu sehr Die Hoffnung ab in Ausguss, die braucht hier niemand mehr Du schaust auf deine Hände, gebunden wie du selbst Und Schmerzen spürt hier keiner mehr auch wenn es keiner glaubt Der Kopf hängt schwer nach unten, obwohl der Regen fehlt Für die tristen Worte leuchet es zu hell Ein Bild stopft keine Leere, warum fragt man überhaupt Warum darfst du nur entscheiden, wenn ein anderer dirs erlaubt Die Bohnen ab ins Wasser Der Reis ist schon fast gar Die Kräuter sind doch schnell gehackt Jeden zweiten Mittwoch kommen Mehr musst du gar nicht tun Die Schafe haben es einfach, sie stehen schon am Deich Und harren nur der Dinge, die noch kommen Sie brauchen keine Pläne und du hast auch keinen dabei Doch sie fühlen sich nie verloren, überhaupt Der Kopf hängt schwer nach unten, obwohl der Regen fehlt Für die tristen Worte leuchet es zu hell Ein Bild stopft keine Leere, warum fragt man überhaupt Warum darfst du nur entscheiden, wenn ein anderer dirs erlaubt Die Bohnen ab ins Wasser Der Reis ist schon fast gar Die Kräuter sind doch schnell gehackt Jeden zweiten Mittwoch kommen Mehr musst du gar nicht tun Denn mittwochs ist doch Vokü Mittwochs ist doch Vokü Und mittwochs ist doch Vokü Mehr musst du gar nicht tun Mehr kannst du gar nicht tun Ihr hasst euch schon zu lange und das soll man akzeptieren Gegen Regen kann man eigentlich nichts tun Doch Menschen sind kein Wetter, hat der Stadtrat einst gesagt Gemeinschaftsdepressionen ist alles was ihr habt Die Bohnen ab ins Wasser Der Reis ist schon fast gar Die Kräuter sind doch schnell gehackt Jeden zweiten Mittwoch kommen Mehr musst du gar nicht tun Denn mittwochs ist doch Vokü Mittwochs ist doch Vokü Und mittwochs ist doch Vokü Mehr musst du gar nicht tun Mehr kannst du gar nicht tun