Gestrandet Besser trifft es doch kein Wort Die Sandbank liegt im Nebel blank Und er stiert ins Nichts Verrostet prahlt ein Feuerschiff Doch die Kennung ist zerkratzt Es herrscht doch immer Chaos Warum strengt ihn das so an? Der Menschheit war er immer schon Ein enttäuschter Freund im Ohr Er wünscht sich Schnee und irgendwen Der den Nebel vertreiben kann Betrunken von der Deutlichkeit Starrt er die Suppe an Ein Brockengeist mit Glorie Rät ihm dann noch leicht gequält Für Echos musst du lauter schreien Dass ist alles was jetzt zählt Und die Worte aus den Radios Sind messerscharf und gnadenlos Und die ganze Welt versinkt heut noch im Schnee Ein alter Rat steht auf der Faust Wer den Schnee umarmt, wird die Kälte akzeptieren Wie doof muss doch die Sonne sein Dass sie noch immer scheint Sie blendet weiter wie verrückt Und er schreit den Nebel an Der Blutzoll für die Lockerheit Wird anderswo bezahlt Und die Worte aus den Radios Sind messerscharf und gnadenlos Und die ganze Welt versinkt heut noch im Schnee Ein alter Rat steht auf der Faust Wer den Schnee umarmt, wird die Kälte akzeptieren Und er wird eins mit ihr Er wird eins Und er wird eins mit ihr Er wird eins Und er wird eins mit ihr Er wird eins Und er wird eins mit ihr Er wird eins Und die Worte aus den Radios Sind messerscharf und gnadenlos Und die ganze Welt versinkt heut noch im Schnee Und Glückskeks auf Was steht denn da? Wer den Schnee umarmt, wird die Kälte akzeptieren Wir mussten hier raus Wir mussten hier raus