Langsam hebt und senkt sich Der Brustkorb und sie schnarcht Selig und zufrieden mit dem Tag Dein Blick fällt auf die Schuhe Und dann fällt dir noch ein Da vorne quiekt ein Sparschwein und Du sitzt hier ganz allein Dein Onkel hat gut lachen Hat man stets gesagt Er machte ein Vermögen Mit Chemie Vielleicht macht das nicht glücklich Doch beruhigt einen umgemein Und wenn es einen zur Ruhe hilft Dann muss es richtig sein Vielleicht tut es doch weh Und dann packt dich Die Angst Manchmal glaubt man beinahe selbst Dass das alles So gehört Vielleicht tut es doch weh Und nimmt dir Den Schlaf... Dem Nachbar blieb die Sorge Er süffelt sich in Schlaf Da ist das Zetern halb so lang Du schaust auf deren Autos Die schlucken ähnlich viel Und wenn du immer fleissig bist Dann fahren sie dich Zum Ziel... Erinnere dich Was hatte man dir Alles schon erzählt Vielleicht fehlt ja deinen Leuten Eine Schulter wie ein Tier Warum denn an dir zweifeln? Sie sind doch alle hier! Doch es tut gar nicht Weh! Und dann geht auch die Angst Manchmal sollte man Nicht glauben Dass das Alles So Gehört...