Der lärm verwirrten lebens, kalten seins Drückt mich auf einen pfad, in ein seltsames tal Wild wachsendes gestrüpp Versteckt tausende, schlafende geschichten Die zeit hat sie verschüttet Meine gedanken versuchen zu enträtseln Das einzige leben, das hier existiert Sind vertriebene tiere Die beobachten mein kommen In ihr neues heim Ich setzte mich nieder Lausche dem wind, der fegt Durch uralte bäume und verborenem gras Sie versuchen zu helfen, zu entdecken Alte geschichten aus ihrem tiefen schlaf Stille umgibt meinen körper... Scheinbar einsam, für so manches auge Erlebe ich zeiten, an die niemand gedacht Scheinbar einsam, für so manches auge Begegne ich uraltem leben, freude und qual Scheinbar einsam, für so manches auge Fühle ich mich geborgen in dem tal In dem sich soviel versteckt Scheimbar verschollen für alle zeit Bin ich einer von ihnen Schlafend im tal Neuer atem schießt in mein gehirn...