Es flüstert zu dem wind von morgen In der ebene wo licht auf wasser trifft ... der schläfer flüstert immer noch ... Den ozean saugen und schmecken Ruhig waren die schritte im grauen wind Die kehle windet sich bis der rote schatten weicht Es schluckt sich schwer und oft Wind löscht licht Der seele brennt man wunden ein Langsam färbt ab die dunkle stumme luft Blätter treiben traumhaft weich Aus der ferne rufen trommeln in das schweigen Und kein wind mehr Und kein hauch Es zieht über durstigen grund Das an augen haftet Und der rose auge glüht Hinter den blauen schlaf Und kein wind mehr Und kein hauch ...