Schlafen Zweifeln Aufstehen Ich warte auf Gute Tage Will mich begraben Mir dabei zusehn' Wie ich mich plage Mir wieder sage Das ist gut genug Dann versage Und schlafe Und träume Ich zweifle (Ich zweifle) Ich schlafe damit ich das Leben nicht spür Ich lebe von Träumen, die keiner regiert Und atme Die Freiheit Und kotze So weit ich kann Wills nicht ertragen Lieber schlafen Hab gute Tage Kann nicht klagen Hab wieder Freude Endlich gut genug Dann kommt der Abend Kann nicht schlafen Ich denke Ich zweifle Ich schlafe damit ich das Leben nicht spür Ich lebe von Träumen Ich zweifle an Freiheit, an Frieden, an Gleichheit, an dir Am Wettkampf, den schlussendlich jeder verliert An Bäuchen, die voll sind, von Kindern die spieln' Ich träume vom Leben, das keiner regiert