Und ich hab mich öfter schon gefragt Warum man manche Zeiten mag Und manche Zeiten eben nicht Und man auch fast daran zerbricht Und man schaut bei blendend-hellem Licht Dem eigenen Zweifel ins Gesicht Und all die Gedanken und die Wut Verwandeln sich in einen Fluss Der so tief gräbt und so schnell fließt Dass man das Ufer nicht mehr sieht Eine Mischung aus Erinnerung und Traum Doch, wenn ich ehrlich bin, erinnere ich mich kaum Was zu dem Schluss führt, dass die Fantasie gewinnt Eine Überdosis Glück im Augenblick Und wenn es nötig ist, bleibt nichts davon zurück Und wenn es nötig ist, bleibt nichts davon zurück Und ich war vor langer Zeit mal dort Ich hab das alles schon gesehen Mir ist schon lange nicht mehr klar Wie es dort drüben eigentlich war Eine Mischung aus Erinnerung und Traum (eine Mischung aus Erinnerung und Traum) Doch, wenn ich ehrlich bin, erinnere ich mich kaum (Mischung aus Erinnerung und Traum, Mischung aus Erinnerung und Traum) Was zu dem Schluss führt, dass die Fantasie gewinnt Eine Überdosis Glück im Augenblick (eine Überdosis Glück im Augenblick) Und wenn es nötig ist, bleibt nichts davon zurück (Überdosis Glück im Augenblick, Überdosis Glück im Augenblicke) Mischung aus Erinnerung und Traum Doch, wenn ich ehrlich bin, erinnere ich mich kaum Was zu dem Schluss führt, dass die Fantasie gewinnt Eine Überdosis Glück im Augenblick Und wenn es nötig ist, bleibt nichts davon zurück Und wenn es nötig ist, bleibt nichts davon zurück Was zu dem Schluss führt, dass die Fantasie gewinnt Überdosis Glück im Augenblick Und wenn es nötig ist, bleibt nichts davon zurück Was zu dem Schluss führt, dass die Fantasie gewinnt Überdosis Glück im Augenblick Und wenn es nötig ist, bleibt nichts davon zurück