Seinerzeit Ging ich an fremder hand Lebte an lippen von worten Die ich nicht verstand Vergessen schon Locken die blumen süss Fad der könig sprach Er sei der blumen müd Zu füssen ihm Leigt sein land so weit Wann wird mir jemals Freude zuteil? Einsamkeit hat dich verlassen Mein freund, wo stehst du jetzt? Dein wort ist kühn und messerscharf Doch selbst bist du verletzt Haut an haut, der blick ist tief Doch du bleibst unberührt Reise, reise ohne ziel Das irdische verführt Tausend finger fassen dich Die lust, sie wird zur qual Glaub mir es fällt zurück auf dich Keine tat bleibt unbezahlt Und fordere nights Was du nicht auch selber geben kannst Gedenke der, die sich verloren In rausch und tanz Die nacht schmeckt nach Vergänglichkeit Doch nichts ist wirklich dein Kühle deine heisse stirn Die frucht sie ist bald reif Und wäre die welt blind, nun sprich Wen imponiertest du? Schwermut und freiheit sind Schwestern, im geiste und in blut Seinerzeit Vergessen schon Der könig Ward zum wandersmann Brach die krone und wurd' Sein eig'ner untertan