Der Acker leuchtet weiss und kalt. Der Himmel ist einsam und ungeheuer. Dohlen kreisen über dem Weiher und Jäger steigen nieder vom Wald. Ein Schweigen in den schwarzen Wipfeln wohnt. Ein Feuerschein huscht aus den Hütten. Bisweilen schellt sehr fern ein Schlitten Und langsam steigt der graue Mond. Ein Wild verblutet sanft am Rain und Raben plätschern in blutigen Gossen. Das Rohr bebt gelb und aufgeschossen. Frost, Rauch, ein Schritt im leeren Hain.