Du hast nie geglaubt, du müsstest felsenfest wissen Wohin du gehörst Du entscheidest dich auch gegen den Rest Und dem, der sich an dir stört Manchmal denkst du, das paßt nicht zusammen Obwohl alles eindeutig schien Du glaubst an die Kraft, dabeizubleiben Und schmeißt nicht alles sofort hin Und zweifelnd, was du so oft bist Weißt du, daß der erste Schritt Immer dein eigener ist Und Ernst Zweifel sagt dir: geh Ernst Zweifel sagt dir: geh Ernst Zweifel sagt dir: geh Geh Ernst Zweifel sagt dir: geh Ernst Zweifel sagt dir: geh Ernst Zweifel sagt dir: geh Geh - geh Du bist zwar politisch und ohne zu denken Kannst du dich gegen andere wehren Doch du hast dich entschieden, Dinge selber zu lenken Auch wenn sich andere beschweren Du glaubst nicht an Gott, doch in manchen Momenten Spürst du, daß es da etwas gibt Du denkst nicht so tief und weißt Nichts kann falsch sein, was sich liebt Und zweifelnd, was du so oft bist Weißt du, daß der erste Schritt Immer dein eigener ist Und Ernst Zweifel sagt dir: geh Ernst Zweifel sagt dir: geh Ernst Zweifel sagt dir: geh Geh Ernst Zweifel sagt dir: geh Ernst Zweifel sagt dir: geh Ernst Zweifel sagt dir: geh Geh - geh Früher warst du schnell und dachtest, Veränderungen passieren Von heute über Nacht Jetzt weißt du, wohin, doch über den Weg Wird ständig nachgedacht Manchmal hast du das Gefühl, Daß grad der Zweifel dich kämpfen läßt Du hast Hunger, und suchst, und was vorbei Du hälst nicht mehr daran fest Und zweifelnd, was du so oft bist Weißt du, daß der erste Schritt Immer dein eigener ist Und Ernst Zweifel sagt dir: geh Ernst Zweifel sagt dir: geh Ernst Zweifel sagt dir: geh Geh Ernst Zweifel sagt dir: geh Ernst Zweifel sagt dir: geh Ernst Zweifel sagt dir: geh Geh - geh Ernst Zweifel sagt dir: geh Ernst Zweifel sagt dir: geh Ernst Zweifel sagt dir: geh Geh - geh Ich werd' mich entscheiden, bis dahin kann ich leben Im Zweifel und unentschieden Ich werd' mich entscheiden, bis dahin kann ich leben Im Zweifel