Unendlich tief und still Tummeln sich Fische Funkeln so lebendig bunt im Meere Blaugrüner Spiegel der Natur Brunnen der Erde Schillernd und mächtig sticht Ein seltsamer Riesenfisch Durch den Garten des Ozeans Kraftvoll pulsierend sein Schuppenkleid In wohliger Zufriedenheit. Atlanto gleitet ruhig und schimmernd im Wogenmeer In seine Strömung wiegen sich Algen hin und her Neugierig durchstreift er Grotten feuriger Korallen Insel versunkener Legionenstädte vermodert' alte Wracks Im zottigen strömenden Morast Sehnsüchte erwachen in ihm Betteln und fragen Nach dem Ursprung "Licht" Lebender Farben Frei sein - Gefühl puren Glücks Anerkennt keinerlei Gefahren Atlanto gleitet ruhig und schimmernd im Wogenmeer In seine Strömung wiegen sich Algen hin und her Sein Auge will erforschen Diesen Zauberschein des Lichts Die Herkunft fremdartiger Dinge Die am Himmel des Meeres sind. Bielder, Fragen, Ziele Was verlangt ihn so magisch zum Licht empor? Die Sonne frohlockt mit ihren Blitzen Vom Zwang getrieben taucht er hinauf Schmutzig warm färbt sich das Wasser Unbehagen steigt in ihm auf