Es ist dunkel im Raum und so lang ist die Nacht, Die Allee vor dem Haus ausgestorben und still, Nur die Drei-Uhr-Dämonen halten die Wacht Und kein Zauberspruch, der helfen will, Wenn der Nachtkrapp hervorkommt, verlässlich wie immer, Ein flackerndes Blaulicht huscht durch das Zimmer Sirenen ertönen von weitem her. Ich hab Sehnsucht nach ihr im Haus am Meer. Ich werde am weit offenen Fenster stehn, Ich höre das Raunen der Pappeln im Wind, Kann das warme Licht im Fenster der Nachbarn sehn, Da ist Brot auf dem Tisch, da ist Wein und da sind Brombeeren in der Emailleschüssel, Komm Dame Fortune, komm gib mir den Schlüssel Zu all meinen Schätzen nur noch einmal her, Lass mich heut Nacht bei ihr sein im Haus am Meer. Lass mich heut Nacht bei ihr sein im Haus am Meer. Es ist dunkel im Raum und die Nacht ist so lang, Die Zeit fließt so zäh und vergeht doch so schnell. Vielleicht führt der enge, verschlungene Gang In den Dünen, überm Kliff wird es schon hell, Da ist Freiheit und Weite, da ist ein Leuchtfeuer, Das Zuversicht strahlt, und da ist ein neuer Tag. Nur einen Tag noch, ich verlange nicht mehr, Ich werd' heut' bei ihr sein im Haus am Meer. Ich werd' heut' bei ihr sein im Haus am Meer. Im Haus am Meer. Ich werd' heut' bei ihr sein im Haus am Meer.