So hab ich ihn lange schon nicht mehr erlebt,
So unbeschwert, heiter und leicht,
Ich hab ihn vermisst, seinen glänzenden Blick,
Der bis ins Unendliche reicht.
Geschichten entführ'n ihn, er blüht darin auf,
Wie schön ihn so glücklich zu seh'n,
Sein Strahlen weck ihn mir die Sehnsucht danach,
Mit ihm auf die Reise zu geh'n.
Denk doch mal daran, wie es damals war, keine Grenzen zu spür'n,
War's nicht wunderbar,
Sich im Traum ganz und gar, in sich selbst zu verlier'n?
Haben wir noch den Mut zu träumen,
Glauben wir noch daran,
Den verlorenen Ort zu finden,
Wo in jedem Moment, alles möglich sein kann.
Ich erinnere mich daran,
Wie ich als Kind oft das Bett hüten
Musste, wenn ich wieder einmal krank war.
Aber wenn ich mit meinem Vater zusammen Geschichten von Piraten
Erfunden habe, bin ich über Meere aus Kissen und Bettdecken gesegelt.
Mit dieser Begeisterung die Alles um einen herum vergessen lässt
Und jetzt weiß ich,
Dass ich viel zu viel nachdenke und genau diese
Bedingungslose Hingabe von damals bräuchte, um weiter zu kommen.
Und jetzt zögern wir,
Woll'n nichts mehr riskieren, die Vernunft macht uns klein
Doch was muss passieren,
Damit wir wieder spür'n, wie es ist frei zu sein?
Haben wir noch den Mut zu träumen,
Glauben wir noch daran,
Den verlorenen Ort zu finden,
Wo in jedem Moment, alles möglich sein kann.
Wo in jedem Moment, alles möglich sein kann.
Поcмотреть все песни артиста