Es ist die Seele, die da bettelt, die da fleht, die um Hilfe ruft In den Trümmern ihrer Träume den Weg zur Hoffnung sucht Haltlos, rastlos, atemlos auf verlorener Spur Im dichten, kalten Nebel allein auf weiter Flur Niemand hört, niemand kommt, da ist niemand weit und breit Nur ein verzweifelter Schrei verhalt in Einsamkeit Und so bleibt dieser Ruf ein aussichtsloses Flehen Wie soll ein heimatloses Kind nach Hause gehen