Die goldnen Sternlein prangen am Himmel hell und klar; Der Wald steht schwarz und schweiget, Und aus den Wiesen steiget der weiße Nebel wunderbar. So traulich und so hold! Als eine stille Kammer, wo ihr des Tages Jammer Verschlafen und vergessen sollt. Er ist nur halb zu sehen und ist doch rund und schön. So sind wohl manche Sachen, die wir getrost verlachen, Weil unsre Augen sie nicht sehn.