Ma lebt dahi, es is ganz schee,
Du denkst, von mir aus kannt des ewig weitergeh,
Dann kimmst Du hoam, wo is des Bier?
Du denkst: Moment, wer trinkt des sonst noch außer mir?
Du gehst durchs Haus, Du glaubst es net,
Do liegt dei Frau mit einem Musiker im Bett.
Du frogst sie, wos des Ganze soll,
Und sie sagt: Reg Di bloss net auf, des is der ganz normale RocknRoll.
Sie sitzen auf der Bank vorm Haus,
Trinken Sekt und richten Männer aus.
Was macht der Deine? Der ist beim Staat,
Absolut korrekt, doch a bissl fad.
Der von der Elfi ist Kapitän,
Die Ehe bestens, weil sie sich so selten sehn.
Kein übler Typ, aber auch nicht so richtig toll,
Wie sie halt so sind, im ganz normalen RocknRoll.
Du machst ein Riesending, da werdn sie schaun,
Des schaffst Du, überhaupt kein Problem.
Dann läuft es leider doch nicht ganz nach Plan,
Und jeder sieht, des Ding is voll danebn.
Du selbst kommst Dir blöd vor, und die Welt schaut vorwurfsvoll,
So ist des in dem ganz gnadenlosen, hemmungs-, heil- und bodenlosen Gang der Dinge, doch wos wuist Du toa?
Ihr erstes Kind war a Bua,
Es war Mai, draußen in der Natur.
Den Winter drauf warn sie zu viert,
Sie weiss nicht wie, doch irgendwie ist es passiert.
Es fehlt an Raum und Kapital,
Doch ihr Figur ist nach wie vor fast ideal.
Das Konto ist die meiste Zeit im Soll
-- wie es halt so geht im ganz normalen RocknRoll.
Manchmal ist es Dur und manchmal ist es Moll,
Wie es halt so geht im ganz normalen RocknRoll.
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