Machmoi fühl i mi wie a Gockl auf da Stang: Koa Henna last mich an sich ro, und i hob so an Drang. Do fang i o zum Krahn, do fang i o zum Krahn, So laud wie i nur kon, bis dann alle gamplig san. Manchmoi fühl i mi wie a Zeisig auf'm Ast: Dicke Eier plagen mich, i sog eich: eine Last! Dann pfeif i einfach los, i pfeif einfach drauf los, So schee wia i nur kon, bis d'schaust sans alle nos. Doch meistens fühl i mi ois wia a reidiger Hund: Zum beißen fehlt ma d'Kraft, zum belln der Grund. Manchmal fühl i mi wia a Koder in da Au: I hoff, dass a Katzerl rumlaft weil: Ich hob Samenstau. Dann fang i o zum Plärrn, doch i wead leider kastriert! Mei vielleicht lauft oane rum de des eh ned interessiert. Doch meistens fühl i mi ois wia a reidiger Hund: Zum beißen fehlt ma d'Kraft, zum belln der Grund. Manchmoi fühl i mi wie a Aff om aufm Bam: I hob den schönsten roten Arsch, doch koane schaut mich an. Do fang i o zum lausn, do fang i o zum lausn: So gründlich wie's nur geht, vielleicht deaf i nochhead mausn. Oh, manchmoi fühl i mi wia a Goidfisch in am Teich: I schwimm so rum und sig, wie a Goidfischfräulein laicht. A Gedächtnis von drei Sekunden - kon i wos für mein Hirn? Dass dann jemand "Papa" sogt, des kon scho moi passiern. Zum beißen fehlt ma d'Kraft, zum beißen fehlt ma d'Kraft. Doch meistens fühl i mi ois wia a reidiger Hund: Zum beißen fehlt ma d'Kraft, zum belln der Grund. Meistens fühl i mi wie a ganz normaler Bua: Denk vui z'vui über alles noch, Doch anscheinend g'head des zum Mensch sei dazua.