Vorhang vor dem Fenster Zimmer schwarz Glaub ich lieg jetzt schon seit Wochen, weiß nicht welcher Tag Meine Tür ist fest verschlossen, doch kein Schlüssel passt Ist doch kein Wunder, dass ich mich noch nicht gefunden hab Ich weiß nicht, weiß nicht, irgendwas vernebelt mir die Weitsicht Einsicht, nein, ich fülle einfach auf, bis zum Einstrich Füll weiter auf, nein, das reicht nicht, Barmann, gib mir Medizin Hab die Scheiße, die mir grad passiert sicher auch einfach verdient Denn als du weg bist Denn als du weg bist Denn als du weg bist Denn als du weg bist Denn als du weg bist Nahmst du alles mit dir mit Keine Zeile ist mehr übrig Kein gottverdammtes Wort Oh, die Musik ist tot (Keine Zeile, keine Zeile, keine Zeile, kein Wort) Denn als du weg bist Nahmst du alles mit dir mit Und mit einem Mal ist nichts, was mal war noch von Bedeutung Nur 'ne Schnapsidee geboren aus der Enttäuschung Alles fügt sich und erfüllt sich, ich kann's nicht erwarten Gott ist Einser des Rennens, denn das alles Teil seines Plans ist Wem soll ich was beweisen? Seit Wochen kein' Bock mehr zu schreiben Häng an der Zeit oder häng in den Zeilen Am Ende des Gleichs, Sequenzen und Kreide Shit, ey, geh, oder nur überlebt, aber wie's einem so geht Darf man von euch sicher keinem erzählen Denn als du weg bist Denn als du weg bist Denn als du weg bist Denn als du weg bist Denn als du weg bist Nahmst du alles mit dir mit Keine Zeile ist mehr übrig Kein gottverdammtes Wort Oh, die Musik ist tot (Keine Zeile, keine Zeile, keine Zeile, kein Wort) Denn als du weg bist Nahmst du alles mit dir mit ♪ (Denn als du weg bist) (Nahmst du alles mit dir mit) Und es bleibt dabei Dass die verfickte Zeit Nicht jede Wunde heilt Ich kann die Narben nicht mehr zählen Sag mir, wann darf ich endlich gehen? Und es bleibt dabei Dass die verfickte Zeit Nicht jede Wunde heilt Lass mich los, lass mich gehen Wann darf ich endlich gehen? Wann darf ich endlich?