Du Gerechtester von allen, Fahr hinein in Ast und Kron, Es müssen alle Blätter fallen. Des Frühlings Stolz, des Frühlings Hohn! Erstarren wird die Welt befreien Von der atemlosen Zeit. Fern des Marktes wirst Du weilen In der rauhen Einsamkeit. Wovon sie nicht zu träumen wagen In ihrer selbstgerechten Gier, Alles, was sie nicht begreifen, All das hassen sie in Dir. Die lauten Götter werden schweigen Wo der Schönheit Stille singt, Im Morgen wird die Sonne steigen, Und der Fliegenchor verklingt.